Das sind Q:WIR!

 

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© Marlene Fröhlich

Luca Flunger

kein Pronomen
Vorsitzende* & Geschäftsführung

Ich bin weiß privilegiert, neurodivers, agender, queer und Elternteil eines 2019 geborenen Kindes. Mit 17 Jahren habe ich die Schule abgebrochen, eine Lehre als Verwaltungsassistent*in absolviert und nach meinem Lehrabschluss als Projektassistent*in für einen wirtschaftsnahen Verein gearbeitet. Mein Gespür für Menschen und mein ehrliches Interesse an unterschiedlichen Lebensrealitäten, hat mich dazu veranlasst, die Studienberechtigungsprüfung abzulegen und Soziale Arbeit zu studieren. Queer-Feminismus und LGBTIQA* Themen begleiten mich seit vielen Jahren, seit 2018 auch beruflich. Meine Superpower ist, dass ich in den stressigsten und chaotischen Situationen den Überblick behalte.

 

 

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Iris Frühmann-Pribil

sie/ihr
Schriftführerin

Cis, weiß, hetero, privilegiert, mit Hang zu gutem Essen, Feste feiern, reisen und Sprachen lernen… immer unternehmungslustig und offen für Neues! Iris ist Supervisorin/Coach und war einige Jahre als Sozialarbeiterin in einem Jugendzentrum tätig. Sie ist Mama von 2 erwachsenen Kindern und lebt nun mit wechselnden Couchsurfing-Gäst*innen zusammen. Ihre Superpower: kann sich in kürzester Zeit von seriös in Crazy Chicken verwandeln.

 

Foto von Micha Eisold-Pernthaller
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Micha Eisold-Pernthaller

they/sie
Kassier*in

Micha ist Vorstandsmitglied und unterstützt und beratet das Team in finanziellen und organisatorischen Belangen. They ist seit vielen Jahren als Trainerin* und Lebensberaterin* tätig und ist Geschäftsführerin* eines Bildungszentrums, welches Menschen, die im Sicherheitsbereich arbeiten, aus- und weiterbildet. Micha ist Mutter von 2 Kindern und lebt in einer Patchwork Regenbogenfamilie. Michas Superpower: mit Humor durchs Leben gehen.

 

Foto von Marlene Fröhlich
© Marlene Fröhlich

Marlene Fröhlich

sie/keine Pronomen
Schriftführerin Stv.

Marlene arbeitet selbstständig als Fotografin und studiert transdisziplinäre Kunst in Wien. Mit ihrer Lebenspartnerin und Hundekind Pilu lebt sie im zweiten Bezirk, wo sie in ihrem Gemeinschaftsatelier nicht nur mit Keramik arbeitet, sondern auch ein solidarisches Bio-Gemüseprojekt organisiert. Eine ihrer größten Freuden im Leben ist die Beziehung zu ihrer Wahlschwester und deren drei Kindern. In ihrer Hexenküche würde Marlene einen Empathiezauber entwickeln, der – wenn richtig eingesetzt – die Welt zu einem lebenswerteren Ort für alle machen könnte.